| Roswitha Eder

Ein Feiertag für Fleckvieh

Die diesjährige Vollversammlung von Fleckvieh Austria fand im Verbandsgebiet des Vereins der Fleckviehzüchter Salzburgs in Eugendorf statt.

Fleckvieh Austria
Obmann Sebastian Auernig (caRi) wurde einstimmig bestätigt, so auch Johann Hosner (FIH) als 1. Obmann-Stellvertreter. Neu in den Vorstand gewählt wurde Matthias Bischof (RSTM) als 2. Obmann-Stellvertreter. Er folgt auf Kaspar Ehammer, der diese Funktion seit 2009 innehatte und sich aus dem Vorstand zurückzieht., v.l.: Johann Hosner, Sebastian Auernig, Matthias Bischof und Geschäftsführer Reinhard Pfleger.

Ein würdiger Rahmen, um ein erfolgreiches Jahr Revue passieren zu lassen und gleichzeitig das Engagement der österreichischen Züchterfamilien gebührend zu würdigen. Obmann Sebastian Auernig gewährte in seinem Bericht einen fundierten Einblick in die vielfältigen Aktivitäten von Fleckvieh Austria auf nationaler und internationaler Ebene. Geschäftsführer Reinhard Pfleger präsentierte in seinem Bericht das breite Tätigkeitsspektrum des Vereins. Im Zentrum steht die konsequente Umsetzung des Zuchtprogramms Fleckvieh Austria – die Grundlage für eine nachhaltige Weiterentwicklung der österreichischen Fleckviehzucht. Diese orientiert sich klar an betriebswirtschaftlichen und wissenschaftlichen Grundsätzen und bekennt sich zur aktiven Mitarbeit in Forschungsprojekten und zur Integration moderner Zuchtmethoden. Den Titel „Fleckviehzüchter des Jahres 2024“ sicherte sich Familie Fürst aus Lasberg (RZO) – bereits zum fünften Mal.

Autor: Reinhard Pfleger

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