Viele Besucher:innen nutzten die Möglichkeit, die technische Ausstattung des vor Ort ausgestellten LKWs mit Wasserversorgung, Temperatursensoren, Ventilatoren und einem GPS-Sensor zur permanenten Überwachung des LKW-Standortes zu besichtigen.

„Mit dem diesjährigen Auftritt ist es uns wieder gelungen, einerseits Vorurteile gegen Langstreckentransporte zu entkräften, andererseits konnten wir zeigen, dass mit modernen Transportern und geschulten Fahrer:innen ein tierwohlgerechter Langstreckenexport problemlos funktioniert. Es ist uns, den Zuchtverbänden und den heimischen Exportfirmen ein großes Anliegen, dass die exportierten Zuchtkalbinnen bei bester Gesundheit auf den internationalen Betrieben ankommen“, so Geschäftsführer der RINDERZUCHT AUSTRIA, DI Martin Stegfellner. Der Langstreckentransporter wurde auf der Messe wieder von der Firma Tatjana und Gerhard Engel zur Verfügung gestellt.